An Tag 7 erreichen wir die Atlantikküste, auch Skeleton Coast genannt. Von da an geht es weiter nach Swakopmund, wo wir uns den Wüstenstaub abklopfen können.
Wir verweilen zwei Tage in der bezauberten Stadt. Zeit um sich (wieder) zu kultivieren, Bootsausflüge oder Quad-Safaris zu unternehmen oder einfach mal durch die Stadt und am Meer entlang zu schlendern oder gleich einen lauschigen Biergarten aufzusuchen.
Erholt und erfrischt geht es am 9. Tag nach Sesriem. Die dortige Attraktion ist das Sossusvlei. Eine unwirkliche Landschaft, mit gewaltigen Sanddünen, mitten der Namibwüste, die zugleich die älteste auf der Welt ist. Auch dorthin darf man nicht mit Motorrädern fahren, so dass wir einen Shuttleservice für den Halbtagesausflug in Anspruch nehmen werden. Der Sesriem-Canyon ist nicht minder interssant und rundet unseren 10. Tag mit Eindrücken ab.
Am 11. Tag ziehen wieder unsere Staubfahnen in die Ebenen, es liegen 250km Buschpiste vor uns, bevor wir in die ‚Stadt‘ Aus kommen. Am nächsten Morgen besteht die Möglichkeit in das 125km westlich gelegene Lüderitz zu fahren, wo sich die Namibwüste die einstige Stadt Kolmanskop ‚zurückholt‘. Ein skuriller Ort, der nur erahnen lässt wie es sich damals dort gelebt haben muss.
Die Tirasberge sind ein Schmuckstück in der Wüste und abends am Lagerfeuer, nach einem ‚Sundowner‘, bestaunen wir den Sternenhimmel.
Am 13. Tag geht es wieder über Schotterpassagen nach Mariental, das unter anderem den Hardap Damm als Sehenswürdigkeit zu bieten hat.
Auf knapp 300km haben wir am letzten Tag wieder die Chance uns einzustauben, bevor wir Windhuk erreichen. Beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant können wir nochmal über unsere Eindrücke austauschen, was wir wo gesehen, erlebt und wahr genommen haben, in diesem fantastischen Land.